Ebook Free Rolando Villazón: Die Kunst, Tenor zu sein. Ein Porträt, by Manuel Brug
Die Auswahl von Wörtern, Wortwahl, und genau wie der Autor vermittelt die Botschaft, und auch Lektion für die Besucher sind wirklich verständlich. Also, wenn Sie wirklich schlecht fühlen, könnten Sie nicht so hart davon ausgehen, dieses Buch über. Sie könnten genießen und einige nehmen von der Lehre gibt. Der Tag-zu-Tag-Sprachgebrauch macht die Rolando Villazón: Die Kunst, Tenor Zu Sein. Ein Porträt, By Manuel Brug in Erfahrung führt. Sie können die Methode den Sie herausfinden, die Check-out-Stil entsprechende Erklärung zu verdienen. Nun, es ist nicht einfach hart, wenn Sie wirklich das Lesen nicht mögen. Es wird sicherlich noch schlimmer sein. Doch wird diese Publikation sicherlich helfen Ihnen verschiedene genau zu fühlen, was du so fühlen konnte.
Rolando Villazón: Die Kunst, Tenor zu sein. Ein Porträt, by Manuel Brug
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Rezension
Zeichnet kenntnisreich den vielfach selbst mitverfolgten Lebensweg dieses Ausnahmesängers nach.
Werbetext
Manuel Brug beschreibt diese Phase einer Achterbahnfahrt ins Ungewisse aus Nahsicht.
Produktinformation
Taschenbuch: 160 Seiten
Verlag: Henschel Verlag in E.A. Seemann Henschel GmbH & Co. KG; Auflage: 2 (1. Juli 2008)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3894876263
ISBN-13: 978-3894876265
Größe und/oder Gewicht:
13,5 x 1,3 x 21,7 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.0 von 5 Sternen
5 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 177.424 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Da ich an Rolando Villazón interessiert bin und auf interessante Hintergründe zum Leben Villazóns und zum Opern- und Kulturberieb gehofft habe, habe ich dies Buch erworben. Nichts davon fand ich hier!Das Buch ist sehr einfach geschrieben und reiht weniger Bedeutsames und Interessantes im Werdegang des Tenors auf - im Grunde nur eine in Sätzen gefasste Auflistung der Engagements. Beim Lesen stören aber chronologische Sprünge, deren Sinn sich auch thematisch nicht erschließt, da es keine Themen von Substanz gibt. Es wurden aber immer wieder Kapitel mit "Vergleichen" zu anderen Tenören eingefügt, in denen besonders deren vermeintliche Nachteile und Fehler herausgestellt wurden - i.d.R. sind dies m.E. kaum begründete Frechheiten. Auch sonst ist der Text immer wieder mit "pöbligen" (entschuldigen Sie dieses Wort, aber es ist leider treffend) Negativvergleichen, a la 'das hat Rolando besser, da ist Rolando der bessere Künster und da hat der X ja...' und der Y taugt nur als Einspringer für RV (!!!) usw.. Beim Tenor Gregory Kunde, den er "Jeffrey" nennt, scheint er nichteinmal den Namen zu kennen.In Anbetracht der primitiven, beschämenden und sehr unkultivierten Beleidigungen, die der Autor Manuel Brug großzügig über andere Tenöre ausgießt, wird letztlich auch noch das sehr Dünne entwertet, was er sonst zusammengetragen hat.Trotz der anstrengend langweiligen Schreibweise, im Stile eines Boulevardjournaillieros, wäre für an Rolando Villazón interessierte vielleicht immerhin ein kleines Filtrat an biografischen Informationen von Intresse, wenn man alle fachlich Unzulänglichkeiten und höchst subjektiven grundsätzlich unbegründeten Bewertungen unberücksichtigt lasen würde.Wegen der im gesamten Buch verteilten Sammlung unkultivierter "Pöbeleien" erscheint mir dieses Buch insgesamt aber für den durchschnittlichen Kultur- und Opernfreund mit etwas thematischer Vorbildung eher unerträglich. Auch ist es daher geeignet einen bisher Positiven Blick auf Villazón sehr einzutrüben, auch wenn man sich vorhält, das Rolando Stil und Inhalt nicht zu Verantworten hat. Er hat wirklich Besseres verdient.Das Buch ist 2008 erschienen. Inzwischen sind die Auftritte Villazón so durchwachsen, wie es der Autor schon i.Z.m. der Stimmkrise beschreibt. Einige frühre Bewunderer möchten in den letzten Jahren nun nicht mehr bedingungslos Nerven und Mitgefühl aufbringen und auf eine gute Tagesform von Rolando Villazón hoffen, was ich nachvollziehen kann (ich selbst habe auch öfter gehofft und habe einige wunderbare Momente erleben dürfen, aber auch ... schweigen wir darüber).Während dessen liefern die anderen im Buch diskreditierten Tenöre, soweit aktuell noch aktiv, bis heute weitgehend konstant sehr gute bis große Leistungen ab.Als unterkomplex unkritisch begeistertes Fanbuch, dem man den Stil der Journaillie eher hätte nachsehen können, wäre es evtl. positiver zu bewerten gewesen, doch blieben auch dann die vielen unerzogenen Negativvergleiche vorzuhalten.Ob der stimmlichen Entwicklung von Herrn Villazón (den ich tatsächlich selber nach wie vor sehr gerne mag), die ich allein in den letzten vier Jahren sechs Mal live erlebte, hat das Büchlein rückblickend tatsächlich etwas dramatisch tragikomisches. Was müsste man wohl lesen, wenn Herr Brug am Ende des Jahres 2015 ein ergänzendes Kapitel schreiben würde und dabei den selben Maßstab an Villazón anlegen würde, wie an die zuvor diskreditierten Künstler (u.a. nach Berlin, London und Amsterdam im Dezember)?Ich werde meinem ausgelesenen Exemplar, 1 Woche nach Erhalt, keinen Platz in meinem Bücherregal einräumen.@ExKingKongZur Ehrenrettung von Rolando Villazón, ich habe mich tatsächlich erkundigt: Der Text dieses Buches wurde von Rolando Villazon nicht autorisiert. Die Verantwortung für das Gedruckte liegt allein bei Manuel Brug, und dem Henschel-Verlag natürlich.Das hat mich doch erleichtert.
Auf dieses Buch haben sicher alle Villazon-Verehrer lange gewartet! Es zeigt Rolando Villazon sowohl als Künstler, als auch als Menschen total sympathisch und großartig. Vor allem ist absolut zu bewundern, wie er diese gnadenlose Public-Maschinerie durchhält, ohne abzuheben und durchzu-drehen. Er hat eine Ausstrahlung, die jeden sofort positiv anspricht, und ein Life-Konzert mit ihm ist ein Erlebnis der ganz besonderen Art. Dies alles kommt in diesem Buch sehr gut zum Ausdruck, ohne sich als profane Werbung zu verstehen. Auch die Kurz-Biographien anderer bekannter Tenöre sind sehr interessant zu lesen. Alles in allem: sehr empfehlenswert! Inge Schael
Eigentlich habe ich angenommen, dass es sich bei dem vorliegenden Buch um einen Lobgesang auf den vielgeliebten Rolando Villazón handeln wird und mir deshalb den Kauf überlegt.Nun - ich bin froh, ihn doch getätigt zu haben: Rolando Villazón ist natürlich die Hauptperson mit allen Wenn und Aber, Höhen und Tiefen. Man lernt einen Menschen kennen, der nichts mit dem Hype rund um seine Person zu tun hat - sensibel, sympathisch, intelligent, witzig, charmant, aber auch manchmal scheu und unsicher. Daß er diese Eigenschaften besitzt, hat man vorher auch schon gewußt, wie er sie sich in der teils horriblen Kunstszene behalten kann, ist nüchtern, klar und liebevoll dargestellt. Die netten Kinderfotos tun das ihrige!Auch über seine Tenor-Kollegen erfährt man einiges, das nicht so ganz mit dem von den Medien aufgeputschten Starruhm kompatibel ist (z.B. Pavarotti).Alles in allem hat man es hier mit einem gut geschriebenen, interessanten Buch über Rolando Villazón, seine Tenor-Kollegen und den Opernbetrieb im ganzen zu tun. Daß die Ausgabe broschiert ist, stört mich persönlich in keiner Weise.
Das Buch war eine der schlimmsten Fehlinvestitionen, die ich je getätigt habe.- 14 Seiten die die CDs und DVDs mit RV beschreiben. Was soll das?- Mehrere Seiten über die Konkurrenz, die natürlich alle viel schlechter als RV sind. Und dabei geht der Autor unter die Gürtellinie. Licitras Stimme ist wie seine Figur, massig. Das ist eine Frechheit. Mit dem Talent eines Licitra würde es nur für den Provinzchor reichen....Der einzige andere Tenor, den er wohl gelten lässt ist Kaufmann. Dort schreibt er aber fast nichts über dessen Stimme. Bei allen anderen schreibt er die Pros und vielen Cons auf und warum sie nie Weltstars werden können (nur wer Calaf und Cavaradossi singt, kann ein Weltstar werden)Der Rest des Buches, das sind dann noch ca. 100 Seiten gehen um RV und Mexiko. Die Bilder sagen viel. Denn die meisten sind mit Anna Netrebko oder aus Aufführungen mit Anna.Daher ist das Buch einfach schlecht und nicht objektiv. Denn ein Pavarotti ist RV nicht und wird es auch nicht werden. Genau wie die vielen anderen die er beschreibt und auf schäbigste Weise niedermacht.
Manuel Brug ist es zu danken, dass endlich ein Porträt über Rolando Villazón erschienen ist. Gut, die echten Fans erfahren nicht allzuviel Neues, aber man hat Gelegenheit den Extrakt aus vielen Artikeln und Berichten in kurzer Zeit lesen zu können. Für Neu-Fans allerdings ist das Buch sehr zu empfehlen. Sie erfahren eine Menge über diesen Ausnahme-Sänger von den frühen Anfängen (alleine das Kinder-Photo ist schon den Kaufpreis wert!!!!) bis zur Gegenwart.Auf das Kapitel mit der Auflistung anderer Sänger hätte man gut verzichten könne, aber wahrscheinlich mußte das Buch etwas "gestreckt" werden.Fazit: das ist nun nicht gerade ein Meisterwerk geworden, aber ein gut lesbares Buch. Empfehlenswert für Leser, die den mexikanischen Weltklasse-Sänger kennenlernen wollen. Die wahren Fans besitzen das Buch ja sowieso schon!!
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